Unterstützung bei der Auswahl eines Hauses für eine Familie

Ausgangssituation:

Eine Familie suchte ein Haus, das sowohl günstige Energien für die Eltern und Kinder und die häufig zu Besuch kommende Schwiegermutter als auch für die Home-Office-Aktivitäten der Eltern bieten sollte.

Verlauf:

Das erste; dem Ehepaar geeignet erscheinende und sehr idyllisch gelegene Haus hatte ein sehr niedriges Grund-Energieniveau, zudem einen deutlichen Energie-Abfluss. Diese Konstellation wirkt anfänglich sehr angenehm und beruhigend auf viele Menschen, führt aber gemeinsam auf Dauer zu einer energetischen Auszehrung. Deshalb riet ich von dem Haus ab. Da die Auftraggeber sich in das Haus „verliebt“ hatten, zögerten sie mit einer Absage an die Verkäufer. Daraufhin riet ich zu einer Raumluftuntersuchung, um zumindest eine Asbest- und Holzschutzmittel-Belastung der Luft auszuschließen. Das Ergebnis bestätigte meinen Verdacht voll und ganz. Zudem erfuhren meine Auftraggeber auch von einer schweren Erkrankung des Besitzers. Beides, zusammen mit meinem Erstvotum, überzeugte schließlich die Auftraggeber und führte zu einer Entscheidung gegen das Haus.

Auswahl der Räumlichkeiten für ein Planungsbüro

Ausgangssituation:

Ein mäßig erfolgreiches Planungsbüro suchte Unterstützung bei der Auswahl neuer Räume, die den wirtschaftlichen Erfolg erleichtern sollten.

Verlauf:

Ortstermine in insgesamt drei angebotenen Räumlichkeiten, die der Büroinhaber als geeignet vorausgewählt hatte. Zwei der Büros hatten eine eher schwache Grundenergie. Das dritte versprach den „Ritt auf dem Tiger“, woraufhin sich der Inhaber für dieses entschied. Heute, nach ca. zwei Jahren, hält der Nachfrage- und Auftrags-Boom unvermindert an, sodass mittlerweile unter Anderem eine Vergrößerung der Belegschaft ansteht.

Grundstücksauswahl für ein Großhandelsunternehmen

Ausgangssituation:

Für den Bau eines Verteilungszentrums hatte eine Großhandelsfirma vier verschiedene Grundstücke zur Auswahl, die alle die logistischen Anforderungen erfüllten. Die Aufgabe war, das energetisch geeignetste herauszufinden.

Verlauf:

Bei der Begehung fielen schon drei der vier Grundstücke aufgrund der teilweise extrem niedrigen Grundenergie-Niveaus durch. Das vierte versprach, bei stetem Aufwand, gute Erträge. Die Firma baute daraufhin dort ihr neues Verteilzentrum. Die Prognosen bezüglich Aufwand und Ertrag treffen auch heute (ca. 5 Jahre nach Baubeginn) noch zu.

Beratungspraxis in Frankfurt/Main

Ausgangssituation:

Die Praxis war relativ gut frequentiert, die Klienten brachen aber häufig vielversprechende Beratungsprozesse ohne ersichtlichen Grund ab. Zudem waren überdurchschnittlich wenige finanzstarke Klienten unter der Kundschaft.

Maßnahmen:

Geänderte Raumnutzung, Entstörung einzelner Räume durch Spiegelfliesen und geänderte Farbgebung, Erhöhung der energetischen Zuflüsse durch zusätzliche Pflanzen und einen Zimmerspringbrunnen.

Ergebnis:

Innerhalb eines Jahres veränderten sich sowohl Klienten-Struktur als auch durchschnittliche Termin-Anzahl signifikant in die gewünschte Richtung.

Beratungspraxis im Rhein-Main-Gebiet

Ausgangssituation:

Die Praxis ist als Teil einer Wohnung in einem Reihenhaus untergebracht. Der wirtschaftliche Erfolg war „ausbaufähig“.

Maßnahmen:

Entstörung einzelner Räume durch Spiegelfliesen und geänderte Farbgebung, Erhöhung der energetischen Zuflüsse durch zusätzliche Pflanzen und einen Zimmerspringbrunnen, Reduzierung der energetischen Abflüsse durch veränderte Farbgestaltung des Treppenhauses.

Ergebnis:

Nach einem halben Jahr spürbare Belebung der Nachfrage. Heute ist die Praxis die Haupteinnahmequelle der Familie. Auch die Beziehungen der Familienmitglieder sind seither deutlich verbessert.

Mietshaus mit insgesamt zwölf Wohnungen

Ausgangssituation:

In dem Haus war über Jahre ein hoher Leerstandanteil und eine ungewöhnlich große Mieterfluktuation zu beklagen.

Maßnahmen:

Klärung des Grundstücks durch Betonung der Grenzen, Stärken der eigenen Dynamik durch zusätzliche Farbaspekte, Entstörung der Umgebungsbeziehungen durch neu angeordnete Pflanzen.

Ergebnis:

Nach ca. 3 Monaten war das Objekt voll vermietet. Die Mieter-Fluktuation ist mittlerweile unterdurchschnittlich.

Bioladen in NRW

Ausgangssituation:

Der Laden war zum Zeitpunkt der Beratung akut von der Insolvenz bedroht. Nach Angaben des Eigentümers hätte der Laden ohne erfolgreiche Beratung nur noch drei Monate überleben können.

Maßnahmen:

Entstörung der Außenbeziehungen, Erhöhung der Außenwirkung unter anderem durch eine geänderte Anordnung der Plakatständer, Entstörung der Einbindung in das Gebäude durch stellenweise Auslegen von Korkmatten, Verringerung des Energie-Abflusses durch das Anbringen von Spiegelfliesen, Erhöhung des Energie-Zuflusses durch zusätzlich Pflanzen.

Ergebnis:

Die Ertragslage hat sich deutlich verbessert. Der Bioladen besteht auch heute (mehr als zehn Jahre nach der Beratung) immer noch.

Neueröffnung eines Bioladens in Baden-Württemberg

Ausgangssituation:

Der Laden liegt in einem Umfeld mit großem Umsatzpotential, allerdings sind die Zuwegung und die Anordnung der (noch dazu zu wenigen) Parkplätze sehr kundenunfreundlich, weshalb der Erfolg des Ladens bedroht erschien. Meine Aufgabe war, Maßnahmen zu entwickeln und vorzuschlagen, die dafür sorgen sollten, dass die Attraktivität des Ladens steigt.

Maßnahmen:

Einige gezielte Farbakzente, teilweise Verkleidung der Haus-Technik und geänderte Anordnung von Plakatständern und Pflanzen in und vor dem Eingangsbereich.

Ergebnis:

Schon direkt seit der Eröffnung liegen Umsatz und Erlös des Ladens über den in der Umfeld-Potential-Analyse errechneten Zahlen.

Einfamilienhaus in Rheinland-Pfalz

Ausgangssituation:

Nach Einzug in das Haus hatten sowohl die Eltern untereinander als auch mit den Kindern ungekannt häufige Konflikte ohne ersichtlichen Grund.

Maßnahmen:

Die ungünstige Grundstücksform wurde mittels angebrachter Farbaspekte geklärt, mittels Spiegelfliesen und Farbaspekten in den Räumen wurden die Konfliktimpulse abgeschwächt und die Impulse für konstruktive Kommunikation gestärkt.

Ergebnis:

Drei Monate nach Beginn der Maßnahmen heirateten die Mieter nach langjähriger „wilder“ Ehe. Die Eigentümer, die sich getrennt hatten und deshalb das Haus vermieteten, kamen wieder zusammen und machten Eigenbedarf geltend. Die Mieter wohnen heute (noch immer glücklich) in Hessen.

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